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Wer singt, betet doppelt

Taizégebet in St. Servatius in der Fastenzeit

An jedem Freitagabend der Fastenzeit trafen sich jeweils ca. 15 Gemeindemitglieder zum Taizégebet, das, wie auch schon in der Adventszeit, vom Kirchausschuss St. Servatius angeboten wurde.

- Eine ¾ Stunde eintauchen in die Stille vor Gott, gemeinsam mit anderen in die schlichten und zu Herzen gehenden Taizégesänge einstimmen, den Lesungen lauschen, Fürbitte halten. - Die Kirche und der Altarraum der Servatiuskirche wirken wie verwandelt in der Dunkelheit, in der unzählige Kerzen den Blick auf das Kreuz lenken.


Auch zuhause im Alltag klingt es nach, auf dem Weg zur Arbeit, bei der Hausarbeit: „Christus, lux mundi“ und „Bei Gott bin ich geborgen“, „Bonum est confidere“ oder „Nada te turbe- Nichts verwirre dich, Gott allein genügt“. Ein herzlicher Dank an Stefanie Zimmermann für die wundervolle musikalische Begleitung und an den Chor Phonidable, der den Eröffnungsabend mit seinem Gesang bereicherte. Besonderer Dank geht auch an Christof Riegel, der den Altarraum an jedem Abend mit Kerzen und Ikonen stimmungsvoll gestaltet hat.

Mechthild Ibald

Bild: © privat